Eiskalt erwischt

Franks „Heverstrom“ im Eis

Fast hätte uns der Wintereinbruch doch noch erwischt. Wie im letzten Winter hatten wir auch dieses Jahr einige Brücken und einen Niedergang in Betrieb gelassen. So hat die Jugendgruppe immer die Möglichkeit sicher zu trainieren. Und natürlich können auch einige Boote über Winter im Wasser bleiben. Uns ist das Risiko des Vereisens bewusst. Aber dafür gibt es ja den Plan „B“: Sobald sich Eis bildet, geht Frank mit der „Heverstrom“ an Land und wir bergen die Stege. Aber wann ist der richtige Augenblick? Den hatten wir (Takelmeister Jörgen und Hallenwart Frank) eigentlich schon verpasst. Das Eis war schnell so stark gewachsen, dass die „Heverstrom“ nicht mehr zu den Kuttern kam. Also haben wir bei jeder zweiten Tide das Eis mit Bootshaken entfernt; das ging erstaunlich gut und Boot und Brücken haben nicht gelitten. Einen etwas unruhigen Schlaf hatte ich aber schon, und Frank sicher auch.

Vereiste Slippanlage

Noch ist die Eisdecke nicht geschlossen

Die „Odin“ vor der Schleuse